Klimaschutzmanagement kommt in Fahrt

Die neue Klimaschutzmanagerin stellt Veränderungen am Klimaschutzkonzept vor und stößt Bildung eines Klimabeirates an.

 

In der letzten Sitzung des Klima- und Umweltausschusses stellte die seit nun etwa einem dreiviertel Jahr tätige Klimaschutzmanagerin Frau Sabine Schnichels, erste geplante Änderungen am integrierten Klimaschutzkonzept der Stadt vor. Dieses soll von einem bisher statisch ausgerichteten Konzept zu einer flexiblen kommunalen Klimastrategie umgewandelt werden, um auf veränderte Rahmenbedingungen besser reagieren zu können und den langfristigen Erfolg des Projektes zu sichern.

 

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In der letzten Sitzung des Klima- und Umweltausschusses stellte die seit nun etwa einem dreiviertel Jahr tätige Klimaschutzmanagerin Frau Sabine Schnichels, erste geplante Änderungen am integrierten Klimaschutzkonzept der Stadt vor. Dieses soll von einem bisher statisch ausgerichteten Konzept zu einer flexiblen kommunalen Klimastrategie umgewandelt werden, um auf veränderte Rahmenbedingungen besser reagieren zu können und den langfristigen Erfolg des Projektes zu sichern.

 

Als Teil dieser Veränderung soll die momentane Situation immer wieder neu evaluiert, und geeignete Maßnahmen getroffen, umgesetzt sowie überprüft werden. Handlungsfelder sind hierbei vor allem die Verankerung des Klimaschutzes in der Verwaltung, als auch die Öffentlichkeitsarbeit in der Bevölkerung, um ein umfassendes Bewusstsein für den Klimaschutz zu schaffen. Das Potential regenerativer Energien soll außerdem weiter systematisch untersucht, und attraktiver gefördert werden. Die nötige Steuerung und Begleitung für dieses Vorhaben soll durch die Gründung eines Expertengremiums, das sich aus Vertretern von Verwaltung, Politik sowie Fachöffentlichkeit zusammensetzt, gewährleistet werden.

 

„Wir hoffen, dass die Gründung des Klimabeirates sowie die geplanten Änderungen am Klimaschutzkonzept die nötigen Impulse setzen, um Herzogenrath in eine nachhaltige Zukunft zu führen“ so Fraktionsvorsitzender Björn Bock. „Schon jetzt sind wir mit Projekten wie dem „Energiepark Herzogenrath“ auf einem guten Weg und könnten durch konsequente Umsetzung weiterer Maßnahmen eine Vorreiterrolle auf kommunaler Ebene einnehmen.“

 

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