App für Herzogenrath soll bessere Kommunikation ermöglichen

Im Zuge der weiteren Digitalisierung fordern wir die Erstellung einer App für die Stadt Herzogenrath, die eine bessere Kommunikation zwischen Verwaltung und Bürgerinnen und Bürgern ermöglicht.

 

Für die erste Sitzung des neu gegründeten Ausschusses für Personal und Digitalisierung beantragen wir die Erstellung eines Konzepts für eine App für Herzogenrath. Diese könnte als Schnittstelle zwischen Bürgern und Verwaltung dienen und so beispielsweise aktuelle Nachrichten sowie Veranstaltungen auf einfache Art und Weise an die Öffentlichkeit tragen

 

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Für die erste Sitzung des neu gegründeten Ausschusses für Personal und Digitalisierung beantragen wir die Erstellung eines Konzepts für eine App für Herzogenrath. Diese könnte als Schnittstelle zwischen Bürgern und Verwaltung dienen und so beispielsweise aktuelle Nachrichten sowie Veranstaltungen auf einfache Art und Weise an die Öffentlichkeit tragen. Außerdem sehen wir in einer App auch die Chance, die Kommunikation von Seiten der Bürgerschaft zu stärken. So könnte die Möglichkeit einfach Probleme, wie beispielsweise Verschmutzungen oder Beschädigungen, schnell und unkompliziert melden zu können, zu einer effektiveren Lösung dieser beitragen.

 

Wir sind der Meinung, dass das Smartphone aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken ist, und somit eine attraktive und verhältnismäßig kostengünstige Möglichkeit darstellt, die Bürger besser in das Stadtgeschehen einzubeziehen. Vor allem die aktuelle Pandemie hat gezeigt, wie wichtig eine effektive Kommunikation zwischen Verwaltung und Bürgern ist. Doch auch von der Möglichkeit, ohne großen Aufwand an der Verbesserung des Stadtbildes mitzuwirken, erhoffen wir uns ein erhöhtes Engagement der der Bürgerinnen und Bürger sowie eine bessere Identifikation mit ihrer Stadt. "Wir möchten mit der App die Kommunikation zwischen Bürger und Stadtverwaltung vereinfachen. So soll es möglich sein, die Stadt unkompliziert auf Mängel (z. B. Schlaglöcher) oder Verschmutzungen aufmerksam zu machen" betont Parteivorsitzender Christoph Pontzen.

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