FDP wählt Björn Bock zum Bürgermeisterkandidaten für Herzogenrath – Erfahren, unabhängig, zukunftsorientiert - fdp-herzogenraths Webseite!

FDP wählt Björn Bock zum Bürgermeisterkandidaten für Herzogenrath – Erfahren, unabhängig, zukunftsorientiert

Die FDP Herzogenrath hat Björn Bock einstimming zum Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters zur Kommunalwahl 2025 gewählt. Der 49-Jährige ist seit über 30 Jahren kommunalpolitisch aktiv, davon 20 Jahre als Fraktionsvorsitzender der Freien Demokraten im Rat der Stadt Herzogenrath. Seit fünf Jahren leitet er zudem den Personal- und Digitalisierungsausschuss. Beruflich ist Bock seit etwa 20 Jahren als Finanzberater tätig – davon 17 Jahre für ein und dasselbe Unternehmen. Kontinuität, Sachverstand und Bodenhaftung zeichnen seinen Werdegang aus.

 

„Ich will Herzogenrath nicht neu erfinden – ich will, dass wir es gemeinsam besser machen“, sagt Bock. Er steht für eine pragmatische, bürgernahe Politik, die zuhört, analysiert und konsequent handelt. Herzogenrath soll eine Stadt sein, in der man gerne lebt, eine Familie gründet, Kinder erzieht und ihnen gute Perspektiven bietet.

 

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Familienfreundlichkeit, Jugend, Bildung und Sport im Fokus

Ein zentrales Ziel ist für ihn die Stärkung von Familien und jungen Menschen. „Wir brauchen verlässliche Kita- und Schulangebote, lebendige Jugendzentren und sichere Wege für Kinder – zu Fuß, mit dem Rad oder Bus.“ Auch die Sportförderung spielt für Bock eine große Rolle: „Sportvereine sind ein großer Teil des Rückgrats unserer Stadtgesellschaft. Sie verbinden Generationen, fördern Gesundheit und Gemeinschaft.“ Herzogenrath soll sich zu einer Stadt entwickeln, in der Sport eine zentrale Rolle spielt – durch Förderung von Vereinen, moderne Sportstätten und verlässliche Unterstützung.

 

Verwaltung modernisieren – bürgernah und mit Sorgfalt führen

Die Digitalisierung sieht Bock als wichtiges Mittel zur Entlastung – nicht als Selbstzweck. „Die Verwaltung muss digital UND persönlich funktionieren. Wer mit Technik nichts anfangen kann, darf nicht durchs Raster fallen.“ Es gehe um Effizienz und Erreichbarkeit, nicht um technokratische Lösungen.

 

Gleichzeitig betont Bock die Art und Weise, wie Führung in der Verwaltung gelebt werden soll: „Ich will mit Sorgfalt, Klarheit und einem offenen Ohr führen – und einen Stil pflegen, der Mitarbeitende mitnimmt, motiviert und ihnen den Rücken stärkt.“ Eine gute Verwaltung beginne mit gegenseitigem Vertrauen und respektvoller Zusammenarbeit.

 

Kooperation statt Kirchturmdenken

Ein weiterer Schwerpunkt ist für ihn die enge Zusammenarbeit mit den Nachbarstädten: „Viele Probleme lassen sich gemeinsam besser lösen – bei der Personalgewinnung, der Kostenreduzierung und der Verbesserung von Leistungen für die Bürger.“ Bock setzt auf Kooperation über Stadtgrenzen hinweg – in der Verwaltung, in der Infrastrukturentwicklung und im Bildungsbereich. „Allein ist man selten effizient. Gemeinsam können wir mehr erreichen.“

Solide Finanzen – neue Lösungen für eine handlungsfähige Stadt

Ein zentrales Anliegen ist für Bock die finanzielle Stabilität der Stadt: „Die Stadtkasse ist nahezu leer, die Verschuldung  dramatisch gestiegen – das können wir nicht ignorieren. Wir brauchen dringend neue, tragfähige Lösungen, damit Herzogenrath handlungsfähig bleibt.“ Dabei setzt er auf kluge Prioritätensetzung, Effizienz in der Verwaltung und eine ehrliche Analyse von Ausgaben und Einnahmen. „Wir müssen Mittel dort einsetzen, wo sie den größten Nutzen für die Bürgerinnen und Bürger bringen – transparent, nachvollziehbar und mit Verantwortung für kommende Generationen.“

 

Bauprojekte beschleunigen – Stadtentwicklung mutig denken

Bock kritisiert lange Verzögerungen bei zentralen Projekten. „Wenn ein Schwimmbad zwei Jahre später öffnet oder Brücken im Wurmtal jahrelang fehlen, läuft etwas schief.“ Projekte müssten klar strukturiert und zeitnah abgeschlossen werden – nachvollziehbar und verantwortungsvoll. Auch der Zustand von Straßen, Bürgersteigen und Radwegen müsse dringend verbessert werden. „Hier braucht es einen klaren Sanierungsplan mit Prioritäten und festen Zeitfenstern.“

Gerade im Bereich der Stadtentwicklung besteht großer Handlungsbedarf – und zwar in allen drei Stadtteilen: in Kohlscheid, Herzogenrath-Mitte und Merkstein. „Das ehemalige EBV-Gebäude war einst ein Wahrzeichen der Stadt – doch heute ist es ein Schandfleck. Zwar gibt es Pläne, aber diese erscheinen gerade im Hinblick auf das Gebäude alles andere als tragfähig. Hier braucht es dringend neue Impulse und mehr Entschlossenheit.“

 

Stadtentwicklung entscheidet über Lebensqualität, wirtschaftliche Stärke und das Bild, das sich eine Stadt selbst gibt. Dieses Potenzial darf nicht liegen bleiben – es muss aktiv genutzt werden.

 

Politischer Stil: Transparent, respektvoll, überparteilich

Auch die Frage des politischen Stils ist für Bock zentral: „Ich werde meine Parteimitgliedschaft während der Amtszeit ruhen lassen. Für mich ist das eine Selbstverständlichkeit – auch wenn andere das anders sehen. Der Bürgermeister ist für alle da, nicht für eine Parteifarbe.“ Er steht für transparente Entscheidungen, offenen Dialog und eine konstruktive Zusammenarbeit im Rat – ohne parteipolitische Scharmützel. Entscheidungen sollen nachvollziehbar sein – für Bürgerinnen und Bürger, Verwaltung und Politik gleichermaßen.

 

Persönliche Haltung – mit Haltung

Bock bringt nicht nur politische und berufliche Erfahrung mit – sondern auch ein tiefes Verständnis für Verantwortung im Alltag. „Ich habe in meinem Leben erlebt, wie wichtig es ist, auch in schwierigen Zeiten da zu sein und Verantwortung zu übernehmen. Das prägt – und macht demütig.“

 

Er begegnet dem angestrebten Amt mit Respekt: „Die Aufgabe des Bürgermeisters verlangt Sorgfalt, Zuhören und Haltung – nicht Lautstärke. Ich nehme diese Herausforderung mit großer Ernsthaftigkeit an.“

 

Gemeinsam Herzogenraths Potenzial entfalten

„Unsere Stadt hat enormes Potenzial – in Kohlscheid, Merkstein und Herzogenrath-Mitte. Dieses Potenzial will ich gemeinsam mit den Menschen vor Ort entfalten.“

Dabei setzt Bock auf Beteiligung, Zusammenhalt und die Konzentration auf das Machbare. Seine Motivation: Verantwortung übernehmen – aus Überzeugung.

 

„Ich bin bereit, Verantwortung zu übernehmen – für unsere Stadt, für unsere Zukunft.“

 

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